Kinderreim über einen dummen Schüler

Keine Ahnung!

Wer ist hier der Dumme?

In der Schule saß ich rum,
verfluchte das Curriculum,
da ich von Bio und von Mathe
keinen blassen Schimmer hatte.

Mühe machte mir Geschichte,
weil ich meist im Trüben fischte.
Auch in Physik und in Chemie
verpeilte ich die Theorie.

Ich hatte Schiss vor jeder Stunde,
am schlimmsten war es in Erdkunde,
weil mir die ganzen Städtenamen
gänzlich unbekannt vorkamen.

Bei Fragen hob ich nie die Hände,
mit dem Latein war ich am Ende!
Dann kam ein Test – ohne Warnung!
Warum ich durchfiel? Keine Ahnung!

————————————————

„Was soll ich mit dem ganzen Scheiß?
Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!“
Dachte ich und fand mich cool,
dann blieb ich sitzen – in der Schul…

Copyright © Sean-Andrew Kollak, 19.07.2010

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Wie ergeht es dir auf der Schule? Fällt dir das Lernen leicht oder hast du Schwierigkeiten mitzukommen?

13 Kommentare zu „Kinderreim über einen dummen Schüler“

  1. Hans Josef Rommerskirchen

    Kinder, Kinder sehet an,
    was der maxe alles kann.
    Erst hebt er das rechte bein,
    dann danach das linke.
    Schüttelt mit dem Kopfe hin und her,
    und macht winke winke,
    Fratzen zieht er auch noch sehr.
    Turnt herum wie Hampelmann,
    nein, was Maxe alles kann.
    wirft in die Luft die Pudelmütze,
    und schwupp da fällt sie in die Pfütze.

    © Hans Josef Rommerskirchen

  2. Hans Josef Rommerskirchen

    Lieber Gott!

    Ich bin ein kleiner Pummel,
    so rund wie eine Hummel,
    habe rote Bäckchen,
    und trag ein rosa Jäckchen,
    ich halt in meinen Händchen,
    ein gelbes Quietsche Entchen,
    und dreh mich Rum im Bettchen,
    so munter wie ein Frettchen,
    wein manchmal auch ein Tränchen,
    und habe schon drei Zähnchen,
    ich hab auch einen Teddybär,
    und mag die Oma wirklich sehr.
    in meinen Ohren macht es Piep,
    hab Mama und auch Papa lieb,
    Das Lichtlein wird nun ausgemacht,
    ich schließe die Äuglein gute Nacht.

    (C)Hans Josef Rommerskirchen

  3. Hans Josef Rommerskirchen

    Lieber Gott ,erhöre mein Flehen,
    lass es mir stets gut ergehen,
    das selbe aber wünsche ich auch,
    dem Papa mit dem dicken Bauch.
    Befrei die Mutter von Beschwerden,
    lass Oma mir noch lang auf Erden,
    ich hoffe doch du hörtest zu,
    denn ich leg mich jetzt zur Ruh.

    (c)Hans Josef Rommerskirchen

  4. Hallo Hans Josef,
    auch dich begrüße ich freudig zurück auf Reimix. Ja, die Gute-Nacht-Gedichte waren sicher für viele von uns die ersten selbstverfassten Reime, mit denen wir in Berührung gekommen sind. Hast du noch mehr parat?
    Liebe Grüße Reimix

  5. Hans Josef Rommerskirchen

    Lieber Gott!

    Bevor ich nun einschlaf‘,
    da möchte ich dich bitten,
    war ich auch nicht immer Brav,
    die Eltern haben oft Gelitten.

    Wenn ich das Nachts wie Teufel Schrie,
    sie machten oft kein Auge zu,
    dies will ich machen nimmer nie,
    ab heute geb ich Nachts auch Ruh.

    So glaube mir Herr Jesus Christ,
    wo du, jetzt,auch immer bist,
    ich werde Fromm Verspreche ich Dir ,
    schenkst du viel Schokolade mir.

  6. Hans Josef Rommerskirchen

    02.08.11

    Drei Kinder unter’m Baume spielten,
    der Hans,der Franz,und Klaus,
    wobei sie sich auch unterhielten,
    wie sieht die Welt von oben aus.

    So fragte dann der Hans,
    das wüßt ich gerne meinte Franz,
    man müsste auf den Baum hinauf,
    antwortete der Klaus darauf.

    Nun ja was sei denn schon dabei,
    meinten nun doch alle drei,
    Es müsste nur,wir woll’n mal schauen,
    einer sich nach oben trauen.

    Nun der Franz wollt es probieren,
    es wird doch wohl ein leichtes sein,
    warum auch sollte er sich zieren,
    man weiß er kann sehr tapfer sein.

    Schnell, hat er den Baum erklommen,
    flugs, ist er oben angekommen,
    doch ängstlich er von oben schaut,
    nach unten er sich nicht mehr traut.

    Leicht ist’s hinauf mitunter,
    doch schwer der weg herunter,
    dies musste Franz in Jungen Jahren,
    eben jetzt erfahren.

    Hilflos saß der Franze Fritz,
    oben in des Baumes spitz,
    wie lange er dort hat gesessen,
    das habe ich doch glatt vergessen.

  7. Hans Josef Rommerskirchen

    Ein streifen und ein Eich,
    es waren beide Hörnchen,
    die fanden einst zugleich,
    auf einem Feld ein Körnchen.

    Ein Körnchen und auch eine Nuss,
    doch wollten sie nicht teilen,
    so kam es dann zu dem Verdruss,
    wie es so oft zuweilen.

    Keiner wollt dem anderen geben,
    von beidem etwas ab,
    und wie es dann so ist im Leben,
    da kam im Fluge und macht Schnapp.

    Ein Rabe groß und schwarz wie Kohl,
    erst pickt er sich das Körnchen schnell
    die Nuss danach auch wohl,
    und Spreizt die Flügel auf der stell.

    Geschwind ist er davon geflogen,
    Himmelwärts in hohem bogen,
    von oben rief er ganz vergnüglich,
    Ei wie schmeckts mir doch vorzüglich.

    So ists und wars zu allen Zeiten,
    man sollte teilen und nicht streiten.

  8. der reim ist sehr witzik aber es ist immer ein paarreim
    :mrgreen: 😉 😐 😡 😯 🙁 😛 😳 😮 :mrgreen: 😆 💡 😀 👿 😥 😎 ➡ 😕 ❓ ❗

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