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News

Artikel über Lesungen, Comic-Workshops, Illustratoren und vieles mehr

Wie surfen Kinder? Studie über die Internetnutzung von Kindern in Deutschland

Wie nutzen Kinder in Deutschland das Internet?

Diese Frage beantwortet eine aktuelle Studie von Carola Krebs, die Medienforscherin bei SUPER RTL ist. Aus ihrer Präsentation geht hervor, dass Kinder in Deutschland technisch sehr gut ausgestattet sind: 71 % aller Kinder haben einen PC zu Hause, den sie zum Surfen nutzen dürfen. Bei gut 5 Millionen Kinder im Alter von 6 bis 2 Jahren, sind also 4,4 Millionen online unterwegs. Die spannende Frage ist: Was machen diese Kinder im Internet? Ballerspiele und chatten? Keineswegs.

4,4 Millionen Kinder surfen zu Hause
4,4 Millionen Kinder surfen zu Hause

Was machen Kinder im Internet?

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Wirrwarr – Elektroakustische Studie über die Mücke

Das bringt mich noch um den Verstand!

Illustration Mücke von Imad Tabsch

Genervt! Sicher kennst du auch das Gefühl, wenn du im Bett liegst und eine Mücke um deinen Kopf schwirren hörst. Eigentlich bist du hundemüde, aber einschlafen kannst du trotzdem nicht, weil dich der kleine Mitesser mit dem Sirren seiner winzigen Flügel schier um den Verstand bringt.

Normalerweise ist das Geräusch der sirrenden Mücke kaum zu hören. Aber in der Stille der Nacht konzentrierst du dich so sehr darauf, dass du irgendwann nichts anderes mehr hören kannst. Und aus dem leisen Sirren ist ein ohrenbetäubender Lärm geworden, der deinen ganzen Kopf ausfüllt…

Der Komponist Michael Beiert hat versucht, dieses Gefühl in einer Elektroakustik-Studie einzufangen. Achtung, die folgende Aufnahme ist nichts für schwache Nerven!

Die Mücke – Komposition von Michael Beiert (Version 1)

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Kinderreime-Seite übersichtlicher gestaltet

Bilder, die zum Lesen verleiten

Vor kurzem hat „Schulen ans Netz“ Reimix beurteilt und das Webdesign der Startseite als unübersichtlich und „zu textlastig“ kritisiert. Mit Recht: Gerade im Internet möchten Kinder keine Textwüsten lesen, sondern farbenfrohe Comics. Um Kindern das Lesen der Reime zu erleichtern, habe ich jetzt die Seite mit der Übersicht aller Kinderreime neu gestaltet. Und zwar in Tabellenform. Wie gefällt sie dir?

Kinderreime-Übersicht mit Vorschaubild
Alle Kinderreime auf einen Blick

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Schulen ans Netz empfiehlt die Kinderreime-Website Reimix

Reimix ist „gerade noch empfehlenswert“

Schulen ans Netz
Reimix bei Schulen ans Netz

Ende Mai 2011 wurde Reimix in die Datenbank von „Schulen ans Netz“ aufgenommen. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Als ich dann die ausführliche Kritik gelesen haben, wurde mir klar: Ich habe noch viel Arbeit vor mir, damit Reimix für Kinder noch sicherer wird. Schulen ans Netz bewertet Reimix als „gerade noch empfehlenswert“. Wie kommen die eigentlich dazu, so was zu behaupten? Hier folgt eine Zusammenfassung:

Gestaltung für Kinder
„recht unübersichtlich“

Die Seite ist in Form eines Blogs aufgebaut. […] Die eigentlichen Inhalte sind in der mittleren Spalte als eine lange Liste von Einträgen dargestellt, die von den Nutzern kommentiert werden können. Wer mit diesem klassischen Aufbau eines Blogs vertraut ist, findet sich auf der Seite also relativ leicht zurecht. Für internetunerfahrene Kinder und Jugendliche ist die Website allerdings recht unübersichtlich. […]

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Autorin Ilka Schulz liest, singt und stottert Kinderreim

9 Versionen von einem Reim

Ilka Schulz
Ilka Schulz

Die Autorin und Filme-Macherin Ilka Schulz hat gemeinsam mit dem Musikdozenten Michael Beiert meinen Reim über die Mücke vertont. Das Besondere: Ilka Schulz hat nicht nur eine, sondern gleich neun Versionen des lustigen Kinderreims aufgenommen! Jede Lesung klingt etwas ausgefallener, dramatischer, verrückter. Hör dir die Audio-Aufnahmen einfach mal an. Ich bin gespannt zu erfahren, welche Version dir am besten gefällt.

Aufnahme 3: Lesestimme mit Dramatik

Aufnahme 3: Lesestimme mit Dramatik

Die ersten beiden Aufnahmen sind mit einer klassischen Lesestimme gesprochen. Ilka Schulz klingt darauf ernst und eindringlich. In der 3. Aufnahme jedoch hebt die Sprecherin einzelne Worte hervor. Um den Zorn des Wirtes über den Trunkenbold hörbar zu machen, hebt sie die Stimme. Durch diese Intonation gewinnt der Reim spürbar an Dramatik[.

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