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Lona Azur

Illustration und Comic-Zeichnung eines faulen Esels von Lona Azur

Wer seinen Esel liebt, der schiebt 😉

Lona Azur
Lona Azur

Was kommt nach Mücke,  Maus und Strauß? Ein Esel. Ist doch klar. Die Comic-Zeichnung von Lona Azur zum Kinderreim vom bockigen Esel ist so lustig, dass ich Tränen in den Augen gehabt habe. Vor Lachen – versteht sich. Übrigens hat dieses Kunstwerk eine kleine Vorgeschichte, die ich euch kurz erzählen möchte…

Zuerst hatte Lona Azur mir nämlich eine klassische Illustration vom Esel geschickt, der im Stall auf seinem Bett aus Heu liegt und es sich gut gehen lässt. Die Sonne scheint durch das Fenster und hüllt den Esel in warmes, goldenes Licht. Im Hintergrund der Szene rieselt der Putz von dem groben Mauerwerk und links lehnt eine alte hölzerne Heugabel an der Wand. Im Gebälk des Stalls haben es sich einige Spinnen gemütlich gemacht und der Esel stiert den Leser mit einem niedlich-unschuldigen Blick an. Alles wirkt sehr harmonisch, um nicht zu sagen – romantisch.

Romantische Illustration – Esel liegt im Stall auf Heu
Dieser Esel kann kein Wässerchen trüben

Illustration Copyright © Lona Azur, 18.10.2011

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Lona Azur

Ein „tierisches“ Naturtalent

Lona Azur
Lona Azur

Die Künstlerin Lona Azur ist ein richtiges Naturtalent: Seit sie denken kann, konnte sie gut malen. Sie hat immer gemalt – und überall. Schon im Kindergarten hat Lona Azur mit Farben experimentiert und war im Kunstunterricht in der Schule eine der besten. Durch die regelmäßige Praxis hat sich Lona Azur nach und nach alle Fähigkeiten als Zeichnerin autodidaktisch beigebracht. Ihre Illustrationen hat sie bereits in diversen Kunst-Cafés und Einrichtungen ausgestellt. Toll finde ich, dass Lona Azur mit ihren Arbeiten Tierschutz-Organisationen und Tierheime unterstützt.

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Strauß-Illustration von Lona Azur

Hab keine Angst!

Die Künstlerin und Tiermalerin Lona Azur hat den Kinderreim „Schrecklich schreckhaft“ illustriert. Dieser Kinderreim handelt von einem Strauß, der seine Ängste nicht in den Griff kriegt. Bei jedem Anlass stehen dem Strauß die Haare zu Berge und er weiß sich nicht anders zu helfen, als den Kopf in den Sand zu stecken, wie man an dem kleinen Erdloch sehen kann. Damit handelt der Angsthase wie ein Kleinkind, das sein Gesicht hinter den eigenen Händen versteckt und denkt, dass es nicht mehr gesehen werden kann. Leider funktioniert diese Taktik in der Realität nicht. Um seine Ängste zu meistern, muss man sie erstmal erkennen. Mann muss der Angst ins Auge sehen.

Strauß Illustration von Lona Azur
Ach, du Schreck - der Strauß ist jeck

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