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Urheberschutz bei Reimix

Was bedeutet das © Copyright bei den Reimen und Comics?

Informationen zum Urheberschutz auf Reimix.de

 

Klauen ist nicht erlaubt – auch nicht im Internet

Elster-Illustration von Angel Miguelez
Wer klaut, ist ein Dieb!

Stell dir vor: Du hast ein schönes Bild gemalt, auf das du stolz bist. Plötzlich kommt jemand und nimmt es dir weg, hängt es bei sich auf und behauptet dreist, er habe das Bild selbst gemalt. Das ist nicht nur gemein; das ist Diebstahl und Betrug – und das ist verboten. Um diesen Ideenklau im Internet zu verhindern, sind alle Kinderreime, Comics und sonstigen kreativen Werke, die auf Reimix veröffentlicht werden, durch Copyright geschützt. Unter jedem einzelnen Artikel findest du einen Copyright-Hinweis, in dem steht, wem die Werke gehören (das ist der „Urheber“) und wann sie veröffentlich wurden.

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Wie soll ich mich im Internet benehmen?

Regeln für ein faires Miteinander bei Reimix

Sei nett! Keiner traut einem Troll.

Troll von Todd Huffmann CC BY SA auf Flickr
Troll dich!

Im Internet gelten die gleichen Regeln wie im echten Leben. Stell dir vor, du kommst auf eine Party: Da stellst du dich auch erst einmal vor und brüllst nicht einfach in den Raum, dass dich die Musik ankotzt und das der Gastgeber ein A****loch ist. Im Internet nennt man so jemanden einen Troll. Und die sind nirgendwo gern gesehen.

Denk dran: Im Internet steht man sich nicht von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Das macht die Kommunikation so schwierig. Wenn du einen Kommentar schreibst, ist darum ist es wichtig, höflich zu bleiben und Kritik genau zu erklären.

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Illustration und Comic-Zeichnung eines faulen Esels von Lona Azur

Wer seinen Esel liebt, der schiebt 😉

Lona Azur
Lona Azur

Was kommt nach Mücke,  Maus und Strauß? Ein Esel. Ist doch klar. Die Comic-Zeichnung von Lona Azur zum Kinderreim vom bockigen Esel ist so lustig, dass ich Tränen in den Augen gehabt habe. Vor Lachen – versteht sich. Übrigens hat dieses Kunstwerk eine kleine Vorgeschichte, die ich euch kurz erzählen möchte…

Zuerst hatte Lona Azur mir nämlich eine klassische Illustration vom Esel geschickt, der im Stall auf seinem Bett aus Heu liegt und es sich gut gehen lässt. Die Sonne scheint durch das Fenster und hüllt den Esel in warmes, goldenes Licht. Im Hintergrund der Szene rieselt der Putz von dem groben Mauerwerk und links lehnt eine alte hölzerne Heugabel an der Wand. Im Gebälk des Stalls haben es sich einige Spinnen gemütlich gemacht und der Esel stiert den Leser mit einem niedlich-unschuldigen Blick an. Alles wirkt sehr harmonisch, um nicht zu sagen – romantisch.

Romantische Illustration – Esel liegt im Stall auf Heu
Dieser Esel kann kein Wässerchen trüben

Illustration Copyright © Lona Azur, 18.10.2011

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D-Rhyme: Das schönste deutsche Reimlexikon

D-Rhyme? Klingt seltsam – sieht gut aus!

d-rhyme

Was?! Ein Reimlexikon, das schön ist? Wo gibt es denn so was? Wer meine Kritik an den deutschsprachigen Reimlexika im Netz gelesen hat, weiß, dass ich nicht nur mit den Ergebnissen, sondern auch dem Webdesign der meisten Angebote sehr unzufrieden bin. Jetzt habe ich D-Rhyme entdeckt – und bin begeistert. Zugegeben; der Name ist ziemlich gewöhnungsbedürftig. Hinter D-Rhyme vermutet man ein englischsprachiges Angebot, dass lieblos gemacht und mit Werbung zugepflastert ist. Das Gegenteil ist der Fall: D-Rhyme ist mit viel Liebe gestaltet und vollkommen werbefrei. Auch Kinder können dort ohne Probleme nach Reimwörtern suchen.

D-Rhyme ist das schönste deutsche Reimlexikon!

Probier es selbst aus. Das Webdesign von D-Rhyme sucht seinesgleichen. Schon beim ersten Blick merkt man, dass hier jemand am Werk ist, der sich mit Webdesign und Gestaltung auskennt. Dieser jemand ist der Webdesigner Dirk Köster aus Ober-Olm. Das Webdesign von D-Rhyme ist sehr übersichtlich, die Farben angenehm und die Reimwörter-Suchfunktionen stehen klar im Mittelpunkt.

Schick gestaltet – schlau gemacht: Das Reimlexikon D-Rhyme
Schick gestaltet – schlau gemacht: Das Reimlexikon D-Rhyme

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Wie surfen Kinder? Studie über die Internetnutzung von Kindern in Deutschland

Wie nutzen Kinder in Deutschland das Internet?

Diese Frage beantwortet eine aktuelle Studie von Carola Krebs, die Medienforscherin bei SUPER RTL ist. Aus ihrer Präsentation geht hervor, dass Kinder in Deutschland technisch sehr gut ausgestattet sind: 71 % aller Kinder haben einen PC zu Hause, den sie zum Surfen nutzen dürfen. Bei gut 5 Millionen Kinder im Alter von 6 bis 2 Jahren, sind also 4,4 Millionen online unterwegs. Die spannende Frage ist: Was machen diese Kinder im Internet? Ballerspiele und chatten? Keineswegs.

4,4 Millionen Kinder surfen zu Hause
4,4 Millionen Kinder surfen zu Hause

Was machen Kinder im Internet?

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