Reime über das Gute und die Gebote

Geht’s gut?

Buddha traf einst Mohammed,
fragte ihn, wie es ihm geht.
Gut! sagt dieser, denn Ihr seht,
habe ich hier ein Pamphlet,
worin das Wort geschrieben steht,
wie man nach Gottes Willen lebt,
durch Gebote und Gebet
in Sein Himmelreich eingeht.

Buddha sprach zu Mohammed:
Wenn es um das Gute geht,
gibt’s was, das Ihr überseht.
Menschen nutzt doch kein Pamphlet,
in dem eine Doktrin drin steht.
Denn nur wer selber denkt, der lebt,
ist achtsam, weise und bestrebt,
dass es auf Erden gut zugeht.

Reime Copyright © Sean Kollak, 30.10.2009

Hier kannst du den Reim über das Gute und die Gebote runterladen.

Reimix LogoWas glaubst du? Sind Glauben, Gebote und Gebete notwendig, um ein gutes Leben zu führen? Oder kann man durch eigenes Nachdenken zu der richtigen Erkenntnis kommen? Ich würde mich freuen, wenn du mir deine Meinung schreibst.

8 Kommentare zu „Reime über das Gute und die Gebote“

  1. Pingback: Pamphlet | Twick.it - Erklärung von "Pamphlet" | Twick.it - Die Erklärmaschine im Netz

  2. Hi Mary, freue mich, dass du dich so für Völkerverständigung und Toleranz zwischen den Religionen engagierst! Genau darum geht es ja im Reim, dass man Menschen keinen Glauben aufzwingen kann bzw. sollte.

  3. In Köln am Donnerstag, trafen Vertreter des Runden Tisches der Religionen in Deutschland am Tag der Religionen, zusammen. John Smith aus Liverpool (Kölns Städtepartner) spricht kein Deutsch, ich sollte für ihn übersetzen. Es war höchst interessant zu sehen, wie viele verschiedene Kirchenvertreter aus ganz Deutschland um ein Manifest gegen Besserwisserei zu verabschieden, zusammen kamen. Das Wort Gott wurde weniger benutzt als die Bezeichnung „Schöpfer“.
    „Überlegenheitsgehabe, Besserwisserei und der Vergleich des eigenen Ideals mit der schlechten Praxis der anderen müssen ein Ende haben.“ So heisst es in der Stellungnahme. Er wendet sich gegen „eine Missionierung und en Abwerben, die den Relionswechsel durch Gewalt oder Manipulation erreichen wollen. Armin Lachet, Integrationsminister NRW sprach über „die Rolle der Religionen im Integrationsprozess“.
    OB Jürgen Roters griff ein aktuelles Beispiel das die Entwicklung in Köln liefert; der Grundsteinlegung für die Moschee in Ehrenfeld. Dabei sei „von allen Seiten der intergrative Charakter des neuen Gotteshauses“ betont. Mit Blick auf die Kritik an dem Vorhaben fügte er hinzu, auch die Muslime in der Stadt müssten „ein würdiges Haus für die Religionsausübung haben“. „Vertrauen schaffen – Vertrauen wagen. Herausforderungen für die Religionen“ hat der Runde Tisch sein Papier betitelt, und fordert unter anderem die vorurteilslose „Aufarbeitung der Konfliktgeschichte der Religionen“, das „interreligiöse Lernen“ in Kindergärten und Schulen, die „Demaskierung extremitischer Organisationen“ und den Respekt vor religösen Gefühlen.

  4. To leave a seed of hope in every person’s heart,
    is what religions have given from the very start.
    This little seed of hope needs to grow and expand,
    no matter what colour you are or in which land.
    Each new generation can sow the seed anew,
    manifesting in their offspring strong, clear and true.
    When older generations do not pass it on,
    by commercialism it will be overrun.

  5. Dr. N. J. Stowell, war ein zynischer Atheist, der glaubte, dass Gott nichts anderes sei, als eine Gedankenvorstellung der Menschen. Er war mit der Aufgabe an einem großen pathologischen Laboratorium einer Klinik beschäftigt, die Wellenlänge und die Stärke der menschlichen Hirnstrahlung zu messen. Er wollte mit 5 weiteren Kollegen untersuchen, was bei dem Übergang aus dem Leben in den Tod innerhalb des menschlichen Gehirns vor sich geht. Sie entschlossen sich zu einem ungewöhnlichen wissenschaftliche Experiment. Sie wählten eine Patientin die an einem todbringenden Hirnkrebs litt und stellten einen hoch empfindlichen Aufnahmeapparat in ihr Zimmer. Dieses Gerät sollte anzeigen, was sich in ihrem Gehirn während der letzten Minuten abspielen würde. Über ihrem Bett wurde ein Mikrophon angebracht, um evtl. mitzuhören, wenn sie spräche. Der Zeíger des Aufnahmeapparates im Nebenraum des Krankenzimmers stand auf 0 und konnte bis zu 5000 Grad nach rechts in pos. Wertung u. 500 Grad nach links in neg. Wertung ausschlagen. Mit dem gleichen Messapparat wurde eine Radiosendung zuvor mit 9 Grad pos messung festgestellt. Als die 5 Wissenschaftler warteten hörten sie wie die Kranke zu beten begann. Sie betete so tief und inniglich zu Gott und zu Jesus, dass die nüchternen Wissenschaftler, sich nicht ihrer Tränen schämten und das Aufnahmegerät vergaßen, bis sie während die Frau weiter betete, einen klickenden Ton an dem Gerät hörten. Der Zeiger schlug gegen die Abgrenzung wippend bei 500 Grad positiv an! Sie endeckten, dass das Gerhirn eine Sterbenden die mit Gott in Verbindung stand, entwickelte eine Kraft, die 55-mal stärker war als jene welweite Radiosendung. Späte machten sie eine weiteren Versuch indem eine Patientin schimpfte und fluchte und den Namen Gottes auf lästerliche Art missbrauchte, einen ausschlag desselben Gerätes bei 500 Grad negativ fest. Stowell: „Im jenem Augenblick began meine atheistische Weltanschauung abzubrechen und die Lächerlichkeit meines Unglaubens wurde mir klar . . .“

  6. Kids soll’n entscheiden ob sie getauft werden woll’n oder nicht . . .
    meine Eltern haben entschieden es war damals ihre Pflicht . . .
    Eucharistie, Busse, Firmung danach,
    der Glaube an Gott war in mir ganz wach.
    Dann kamen die Jahre des andersdenken . . .
    mein Leben dachte ich kann ich selber lenken…
    da traf ich ein Mensch der mich heiraten wollte . . .
    kam die Frage ob wir kirchlich heiraten sollten. ..
    Ja und Amen zum kirchlichen Segen,
    sagten wir in England bei Wind und Regen.
    Mit den Kindern kehrte der Glaube wieder,
    davon könnt ich euch singen viele Lieder.
    Zuerst starb mein Sohn, ich wäre verloren,
    wenn ich nicht glaubte er ist wieder gebor’n.
    Drei Söhne, eine Tochter sind mir geschenkt,
    der Glaube hat geholfen und mich gelenkt.
    Schön war’s ihnen im Glauben zu begleiten,
    durch Höhen und Tiefen Seite an Seite.
    Die Generation nach uns muss prüfen
    ob sie ihre Kinder zum Glauben rufen.

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